Die Gestaltung einer behutsamen Übergangszeit von der Familie in die Kinderscheune gemeinsam mit Eltern und Kindern ist die Basis für eine qualitätsvolle Bildung, Erziehung und Betreuung. Wir arbeiten in der Kinderscheune in Anlehnung an das „Münchener Eingewöhnungsmodell“. Nähere Informationen hierzu erhalten Sie am ersten Elternabend sowie im Eingewöhnungskonzept.

Zu Beginn des Kindergruppenjahres füllen die Eltern einen Aufnahmebogen aus, in dem wichtige Informationen über das Kind beschrieben werden.

Er enthält Angaben über den Verlauf der Schwangerschaft und der Säuglingszeit des Kindes. Durch das Hintergrundwissen haben wir die Möglichkeit individueller und sensibler auf das Kind einzugehen.

Zu Beginn des Kindergruppenjahres erstellen wir eine Adressliste, die an alle Eltern in der Kinderscheune verteilt wird. So ist die Möglichkeit gegeben, auch außerhalb der Kinderscheune Kontakte zu knüpfen.

Jeden Freitag backen wir gemeinsam Brötchen, die wir dann zum Frühstück essen.

In der Kinderscheune haben wir eine ausreichende Ausstattung an Bettdecken, Kissen und Bezügen, die wir für den Mittagsschlaf zur Verfügung stellen. Wenn Ihr Kind es gewohnt ist, in einem Schlafsack zu schlafen, möchten wir Sie bitten, einen Schlafsack von zuhause mitzubringen, der dann Ihrem Kind in der Kinderscheune zur Verfügung steht. Selbstverständlich kann Ihr Kind auch seine eigene Bettwäsche mit in die Kinderscheune bringen, wenn das gewünscht ist.

Beobachtung ist eine intensive Art von Zuwendung, wenn sie im Sinne von Beachtung ausgeübt wird. Ziel der Beobachtung und Dokumentation ist es, die Individualität und Themen der Kinder zu entdecken.
 -> Entwicklungstagebuch

Von Zeit zu Zeit findet in der Kinderscheune ein Elterncafe statt. In gemütlicher Runde können die Eltern untereinander ins Gespräch kommen,und gemeinsam mit ihren Kindern ein Stück „Kindergruppe“ erleben. Beim gemeinsamen Schlusskreis lernen auch die Eltern unsere neuesten Lieder und Fingerspiele.

Die Kinderscheune gehört dem Dachverband „Das Kind e.V.“ in Darmstadt an.
Dies ist ein Zusammenschluss der freien Träger in Darmstadt. Es findet eine Vernetzung statt und gemeinsam macht man sich dafür stark, die politischen Rahmenbedingungen der Einrichtungen in freier Trägerschaft zu sichern bzw. zu verbessern.

Weitere Infos auch unter www.daskind.org

Der landsweite Zusammenschluss ist die Landesarbeitsgemeinschaft freie Kinderarbeit Hessen (LAG) in Frankfurt (www.laghessen.de)

Wir führen für jedes Kind ein Entwicklungstagebuch. Darin dokumentieren wir Beobachtungen, halten besondere Ereignisse fest, sammeln Fotos und gemalte Bilder. Die Kinder blättern gerne und häufig in ihren Ordnern und setzen sich aktiv mit ihrem Alltag in der Kinderscheune und ihrem eigenen Ich auseinander.
Die Entwicklungstagebücher dienen zum einen den Erzieherinnen als Grundlage für Elterngespräche, zum anderen können die Eltern jederzeit Einblick haben.
Zum Ende der Kindergruppenzeit bekommen die Kinder Ihre Tagebücher als Erinnerung mit nach Hause.

Um die Entwicklung des Kindes zu fördern, ist eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Einrichtung und Eltern wichtig. In der Eingewöhnungsphase kommt es zu einem regelmäßigen und intensiven Austausch zwischen Ihnen und den Erziehern. Dieser Austausch hilft meist, den Eingewöhnungsprozess des Kindes zu unterstützen. Ängste und Zweifel sollten vor allem in dieser Phase offen angesprochen werden.

Hilfreich ist auch, wenn Sie uns morgens kurz mitteilen, wie es Ihrem Kind geht. Mittags wiederum können wir Erzieherinnen Ihnen eine kurze Rückmeldung geben über den Verlauf des Kindergruppentages.
Um die Entwicklung ihres Kindes zu begleiten und zu unterstützen, finden immer um den Geburtstag des einzelnen Kindes Elterngespräche statt. Selbstverständlich vereinbaren wir bei Bedarf auch außerhalb dieser Zeit gerne einen Termin für ein ausführliches Gespräch

Elternabende organisieren wir in unregelmäßigen Abständen. Diese Abende dienen zum einen der Besprechung organisatorischer Angelegenheiten, zum anderen bekommen die Eltern einen Überblick über die Entwicklung der Gruppe im Allgemeinen. Der erste Elternabend im Kindergruppenjahr dient der Reflexion der Eingewöhnungsphase und der Beschreibung der nun folgenden Gruppenprozesse.

Feste und Feiern sind etwas besonders und bieten Gelegenheit in ungezwungener Atmosphäre gemeinsame Erlebnisse zu schaffen und Kontakte zu intensivieren. Gleichzeitig vermitteln sie Bräuche und Traditionen und strukturieren den Jahreslauf.

Das erste Fest, das wir gemeinsam feiern, ist das Laternenfest. Mit unseren Laternen, die wir in der Kindergruppe basteln, machen wir einen Laternenumzug mit Laternenliedern und anschließendem Lagerfeuer. Da es in der Adventszeit erfahrungsgemäß in vielen Familien eher hektisch zugeht, begehen wir die Adventszeit in ruhiger Atmosphäre mit den Kindern während unserer Betreuungszeiten.

Höhepunkt des Kindergruppenjahres ist das Sommerfest, mit dem wir unser Kindergruppenjahr abschließen und jene Kinder, die in den Kindergarten kommen, verabschieden.

Der Geburtstag ist ein ganz besonderer Tag für das Kind. Das ist „sein“ Tag, an dem es im Mittelpunkt steht und gefeiert wird. Natürlich wollen wir auch in der Kindergruppe diesen Tag gemeinsam feiern. Das Geburtstagskind bringt an diesem Tag das Frühstück mit. Es bekommt eine Geburtstagskrone, es werden die Geburtstagskerzen angezündet und gesungen. Natürlich bekommt das Geburtstagskind auch ein Geschenk von der Kindergruppe.

-> Feste und Feiern

Zur Kinderscheune gehört ein Garten, den wir jederzeit nutzen können.

Die Kinderscheune steht in Kooperation mit anderen Eberstädter Einrichtungen und Grundschulen um gemeinsam die Umsetzung des Hessischen Bildungs- und Erziehungsplan zu realisieren.

Allen Eltern, die einen Einblick in unseren Kinderscheunenalltag gewinnen möchten, bieten wir nach vorheriger Absprache Hospitationstage an und laden sie ein, einen Tag in der Kinderscheune zu erleben.
Es kann vorkommen, dass dabei Details im kindlichen Verhalten und von familiären Situationen anderer Familien deutlich werden. Natürlich unterliegt alles Gesehene und Erlebte der Schweigepflicht und darf nicht an Dritte, auch nicht an die „betreffenden Eltern“, weitergegeben werden.

Für alle zukünftigen Kindergruppeneltern findet im Mai/ Juni ein Info-Elternabend statt, an dem alle organisatorischen Fragen und der Verlauf der Eingewöhnungsphase besprochen wird.

Jedes Kind ist einzigartig und es ist normal, verschieden zu sein. In der Kinderscheune spielen und lernen Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam.

Die Kinderscheune ist im Internet zu finden unter www.kinder-scheune.de

Den Lauf der Jahreszeiten erleben die Kinder in der Kinderscheune auf vielfältige Art und Weise. Durch die Rausgehtage erfahren sie die Jahreszeiten hautnah. Diese Erfahrung wird begleitet von Liedern, Büchern und verschiedenen Materialien und gezielten Angeboten.

Ist ein Kind erkrankt, kann es nicht in die Kindergruppe kommen und sollte telefonisch für den betreffenden Zeitraum entschuldigt werden.
Erfahrungsgemäß stellt sich immer mal wieder die Frage, wo die Grenze zu ziehen ist zwischen tatsächlichem Kranksein oder einem leichten Angeschlagensein des Kindes.

Grundsätzlich gilt, dass ein Kind bei Fieber und ansteckenden Krankheiten nicht in die Kindergruppe kommen kann. Wenn das Kind einen Tag fieber- und symptomfrei ist, kann es wieder die Kinderscheune besuchen.

Im Herbst und Winter werden die Kinder immer wieder Schnupfnasen haben, was ihr Allgemeinbefinden allerdings meist nicht wesentlich beeinflusst. Deshalb spricht nichts gegen ein Besuch in der Kindergruppe.
Unsere Bitte: Gehen sie verantwortungsvoll mit den Krankheiten Ihres Kindes um.

Ein Vormittag in der Kindergruppe ist für ein Kind, das sich krank fühlt, bisweilen anstrengender als vermutet. Und oftmals kommt die Krankheit nach einem solchen Tag heftiger zum Ausbruch als das nach einem Ruhetag der Fall gewesen wäre. Des Weiteren ist es für alle anderen natürlich besser, wenn sie nicht dem Risiko einer Ansteckung ausgesetzt sind. Sollte ein Kind im Laufe des Vormittags erkranken,werden die Eltern benachrichtigt.
-> Notfallzettel

An einem Tag in der Kinderscheune kann Ihr Kind viel entdecken und ausprobieren. Dabei ist es wichtig, dass Ihr Kind Kleidung trägt, die einem ungezwungenen Erleben des Alltags nicht im Wege steht.
Wir können nicht dafür garantieren, dass beim Malen, Kleistern und Matschen die Kleidung immer sauber bleibt. Bitte ziehen Sie ihrem Kind nur solche Kleidungsstücke an, die zu unserem Alltag in der Kinderscheune passen.

Wichtig ist auch, dass alles mit einem Namen versehen ist. Nur so können wir uns zuverlässig darum kümmern, dass jedes Kind bei Ausflügen die richtige Kleidung anhat.
Für etwaige Verwechslungen oder Verluste übernehmen wir keine Haftung. Das gilt auch für Haarspangen und Accesoires.

In der Kinderscheune wird viel und zu verschiedenen Gelegenheiten gesungen. Möchten Sie ein Lied in „Originalton“ hören, sprechen Sie uns an, wir singen bei Bedarf gerne auch vor. Die Liedtexte finden sich auch im Entwicklungstagebuch Ihres Kindes.
-> Elterncafé

Das Mittagessen wird frisch zubereitet. Wir kochen kindgerecht und überwiegend mit Zutaten aus biologischem Anbau. Das Frühstück und auch das Mittagessen wollen wir als Gemeinschaft, aber ohne Zwang erleben. Uns liegt dabei auch am Herzen, den Kindern einen respektvollen Umgang mit Lebensmitteln zu vermitteln.

Sollte Ihr Kind auf bestimmte Lebensmittel allergisch oder mit Unverträglichkeit reagieren, dann sprechen Sie uns bitte an. Gemeinsam finden wir eine Lösung.

Der Morgenkreis ist fester Bestandteil unseres Tagesablaufs. Wenn alle Kinder in der Kinderscheune angekommen sind, begrüßen wir uns im Morgenkreis mit einem Lied.
Jedes Kind hat sein eigenes Foto, das ausgeteilt wird. So können wir feststellen, ob auch alle da sind. Im Morgenkreis werden aktuelle Geschehnisse besprochen und Aktivitäten angekündigt. Wir singen gemeinsam und machen Fingerspiele.

Für jedes Kind gibt es einen Notfallzettel, den Sie zu Beginn des Kindergruppenjahres bitte ausfüllen. Er enthält Informationen, die wichtig sind, wenn das Kind in der Kindergruppe erkrankt oder sich verletzt.
Ebenso werden Unverträglichkeiten und Allergien vermerkt.

Bei kleineren Verletzungen wie Schürfwunden und Prellungen versorgen wir die Kinder mit Notfallsalbe oder Arnika-Kügelchen (bei Insektenstichen Apis). Wer dies nicht möchte, kann es auf dem Notfallzettel vermerken.

Jedes Kind bringt zum Frühstück ein Stück Obst mit. Das Obst wird dann auf Tellern angerichtet, und jedes Kind kann sich davon bedienen.

Die Kinderscheune ist geöffnet immer Montag bis Freitag von 07.30 Uhr bis 15.00 Uhr.

Im Mittelpunkt unserer pädagogischen Arbeit stehen das Kind und seine individuelle Entwicklung, seine Erfahrungen, seine Bedürfnisse und Chancen. Unsere pädagogische Arbeit bezieht sich auf die Erlebnis- und Erfahrungswelt des Kindes. Wir möchten einen Rahmen bieten, der es dem Kind ermöglicht, lebenspraktische Kompetenzen aufzubauen und zu erweitern, Selbständigkeit zu entwickeln und sich als ein Teil der Umwelt zu sehen.
Eine wichtige Voraussetzung für die Persönlichkeitsentwicklung ist Vertrauen und Geborgenheit. Die feste Gruppe und verlässliche Bezugspersonen gewähren einen sicheren Rahmen um vielfältige Erfahrungen zu sammeln.

Zwischen 12:30 und 14.30 Uhr ist Mittagspause in der Kinderscheune. In dieser Zeit können die Kinder nicht (bzw. nur nach Absprache) abgeholt werden.

Die Kinderscheune bietet den Eltern eine verbindliche und zuverlässige Betreuungszeit.
Damit wir den pädagogischen Alltag in der Kinderscheune umsetzen können, ist es wichtig, dass die Kinder pünktlich in die Kinderscheune kommen. Nur so ist es auch gewährleistet, dass sie leicht in die Gruppe finden und gut in den Tag starten können.

An Ausflugstagen kann es sein, dass die Kinder bereits vor 09.00 Uhr in der Kinderscheune sein müssen. Dies wird dann auf einem Aushang bekannt gegeben. Bitte bedenken Sie gerade an Ausflugstagen daran, dass es für die Kinder leichter ist, wenn sie in Ruhe in der Kinderscheune ankommen können, als wenn sie sich unter Zeitdruck von den Eltern verabschieden müssen.

Die Kinderscheune schließt um 15.00 Uhr. Das heißt, dass bis dahin alle Kinder abgeholt sein müssen. Bitte planen Sie für die Abholzeit ausreichend Zeit ein.

Es ist uns ein Anliegen, die Ausbildung von angehenden Erzieher/innen zu unterstützen. Darum bieten wir bei Bedarf Praktikumsstellen an. So kann es sein, dass Schüler/innen für die verschiedenen Praktika in die Kinderscheune kommen. Dies kündigen wir zeitnah durch einen Aushang an.

Um die Qualität zu sichern und die pädagogische Arbeit stetig weiter zu entwickeln wird das Team in regelmäßigen Abständen von einer Supervisorin begleitet. Bei der Entwicklung der Konzeption werden wir von der LAG unterstützt.
Ebenso nehmen die Erzieherinnen an Fortbildungen teil. Im wöchentlichen Teamgespräch reflektieren und planen wir unsere pädagogische Arbeit.

Rituale ziehen sich durch unseren Alltag wie ein roter Faden. Kleine Kinder brauchen und lieben Rituale besonders- etwas wieder zu erkennen, sich auf eine bestimmte Situation im Alltag zu freuen erzeugt das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit.

Räume können Stimmungen und Verhalten beeinflussen. Sie sind entscheidende Faktoren für Handlungs- und Erfahrungsspielräume für Kinder.
Unsere Räumlichkeiten sind hell und kindgerecht gestaltet. Sie bieten Platz für Spiel und Bewegung, die Kinder haben aber auch Rückzugsmöglichkeiten.

Nach dem Mittagessen verwandelt sich der hintere Raum zum großen Schlafzimmer. Die Kinder können dann auf ihrer Matratze Mittagschlaf machen und neue Kraft für den restlichen Tag schöpfen. Um die Zeitspanne des Mittagsschlafs möglichst groß zu halten, lassen wir die Kinder bis 14.45 Uhr schlafen.
-> Bettwäsche

Untersuchungen haben ergeben, dass der Schutz der Cremes erst 30 Minuten nach dem Auftragen einsetzt. Bitte cremen Sie daher die Kinder bereits vor dem Krippenalltag ein. Bei längeren Aufenthalten im Freien sorgen wir dafür, dass die Kinder noch einmal eingecremt werden.
Die Sonnencreme hierfür stellen wir zur Verfügung. Grundsätzlich empfiehlt sich leichte Baumwollbekleidung, die soviel Hautstellen wie möglich bedeckt. Als Sonneschutz für den Kopf eignet sich am Besten eine Mütze mit Nackenschutz.

Der Kinderscheunentag beginnt um 7.30 Uhr. Nach und nach kommen die Kinder an und können im Freispiel und bei offenen Angeboten ihren Tag starten. Gegen 9.00 Uhr sollen alle Kinder angekommen sein.
Bis etwa 9.15 Uhr ist Freispielzeit. Die Kinder können sich ihren eigenen Spielideen widmen oder an einem offenen Angebot – Vorlesen, Malen oder Bewegungsspiel – teilnehmen. In dieser Zeit wird auch das gemeinsame Obstfrühstück zubereitet. Nach dem Morgenkreis beginnen wir unser gemeinsames Frühstück mit einem kleinen Tischspruch. Es folgt wieder eine Freispielphase bzw. die Fortsetzung des
Angebots.
Gegen 11.15 Uhr beginnen wir gemeinsam mit dem Aufräumen. Danach geht’s zum Händewaschen. Um 11.45 Uhr essen wir gemeinsam zu Mittag. Nach dem Mittagessen gehen alle Kinder in den Schlafraum um sich von dem erlebnisreichen Kinderscheunetag auszuruhen. Begleitet werden sie dabei von zwei Erzieherinnen. Nach einem festen Ritual und ruhiger Musik kommen alle Kinder zur Ruhe. Die Zeit von 14.30 bis 15.00 Uhr ist Abholzeit. Nach dem Aufwachen steht für alle Kinder noch ein kleiner Imbiss bereit.

Immer mittwochs steht in der Kinderscheune Turnen auf dem Programm.
Dann gehen wir mit unseren Bollerwagen zur Schloßturnhalle zu TG07. Es steht dann schon ein fertig aufgebauter Parcours bereit, den wir von 10 bis 11 Uhr nutzen dürfen. Damit jedes Kind am Turntag teilnehmen kann ist eine Mitgliedschaft im Verein TG 07 notwendig.

Die Schließzeiten der Kinderscheune werden im Betreuungsvertrag festgehalten.

Zur Unterstützung unserer Beobachtung begleiten wir die Kinder von Zeit zu Zeit mit der Videokamera. Am ersten Elternabend des Kindergruppenjahres haben die Eltern die Möglichkeit durch einen kleinen Film Einblicke in unseren Kinderscheunenalltag zu bekommen.
Einmal im Jahr gibt es einen „Kinderscheunenfilm“, mit dem die Eltern einen Einblick in unseren Alltag erhalten.

Sich von der Erzieherin wickeln zu lassen, ist ein Vertrauensbeweis, dessen wir uns bewusst sind. Die Wickelsituation ist weit mehr als nur das Windeln wechseln. Es ist die Möglichkeit, sich einem einzelnen Kind zuzuwenden. Dadurch ist das Wickeln nicht nur Körperpflege, sondern auch Beziehungspflege.

Die Windeln werden von den Eltern mitgebracht und generell für alle Kinder benutzt. Sind die Windeln alle, informieren wir die Eltern durch einen Aushang darüber.

Drei feste Aktionstage strukturieren unseren Wochenablauf:

Rausgehtag:   Dienstags bzw. Donnerstag
Turntag :       immer mittwochs geht`s zum Turnen
Backtag:        Freitags backen wir Brötchen für unser Frühstück

Wir unternehmen auch Ausflüge ins Vivarium.

Zum guten Schluss

Wir freuen uns, Sie und Ihr Kind in der Kinderscheune zu begrüßen.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, gemeinsam ins Gespräch zu kommen und einen offenen Austausch zwischen Eltern und Erzieher zu schaffen.

Wir freuen uns auf ein schönes Kindergruppenjahr!

Das Team der Kinderscheune